Professioneller Trockenbau füreinzigartige Projekte
Langjährige Erfahrung in der kompetenten Ausführung von Bauarbeiten.
Flexibilität, Präzision und Moderne Gestaltung. Mit viel Engagement und Erfahrung setzen wir Ausbauprojekte um.
Service

Wandsysteme dienen zur räumlichen Abgrenzung und Isolierung und bieten flexible Lösungen für unterschiedliche Bauanforderungen.

Deckensysteme tragen zur strukturellen Stabilität eines Gebäudes bei und ermöglichen die Integration von Beleuchtung und Belüftung.

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Wandsysteme
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Trockenbau-Wandsysteme sind eine moderne und flexible Bauweise, die ohne den Einsatz von nassem Putz auskommt. Diese Bauweise verwendet vorgefertigte Materialien wie Gipskartonplatten, die auf eine Unterkonstruktion aus Metall- oder Holzprofilen montiert werden. Trockenbau-Wände bieten eine Vielzahl von Vorteilen und werden in der Innenraumgestaltung sowohl im Wohnungsbau als auch in Gewerbeimmobilien häufig eingesetzt.

Leistungen Wandsysteme im Überblick
- Leichte Trennwände mit Metall- oder Holzständerwerk, beplankt mit Gipskarton- oder Gipsfaserplatten
- Ballwurfsichere Trennwände
- Brandwände
- Strahlenschutzwände und –vorsatzschalen
- Vorsatzschalen
- Schachtwände als Brandschutz für Installationsleitungen
- Einbau von Wandzubehör wie Tragständer für Sanitärobjekte, Traversen, Revisionsklappen
- Durchschusshemmende Wände
- Brandschutzbekleidungen von Trägern, Stützen, Kabel- und Lüftungskanälen
- Schallschutzwände
- Trockenputz
- Einbruchhemmende Wände
Konstruktionsarten von Trockenbau-Wandsystemen
Einfachständerwerk: Dieses System besteht aus einer Lage Gipskartonplatten, die beidseitig auf einem Ständerwerk aus Metall oder Holz befestigt sind. Es ist die gängigste Variante und wird oft in Standardräumen eingesetzt.
Doppelständerwerk: Hierbei werden zwei separate Ständerwerke verwendet, zwischen denen sich ein größerer Hohlraum befindet. Diese Variante bietet besseren Schallschutz und eignet sich gut für Trennwände in stark frequentierten Gebäuden.
Vorwandinstallation: Dabei handelt es sich um eine Konstruktion, die vor eine bestehende Wand montiert wird. Sie wird häufig für die Verkleidung von Installationsleitungen verwendet, etwa in Badezimmern oder Küchen.
Anwendungsbereiche
Wohnungsbau: Trockenbauwände sind ideal für den Innenausbau von Wohnungen. Sie bieten Flexibilität bei der Raumaufteilung und erlauben eine schnelle Anpassung an neue Wohnbedürfnisse.
Bürogebäude: In Bürogebäuden ermöglichen Trockenbauwände die Schaffung von variablen Raumkonzepten, wie etwa Trennwänden für Großraumbüros oder Besprechungsräume.
Gewerbliche Immobilien: In Ladenlokalen und Ausstellungsräumen bieten Trockenbauwände eine flexible und wirtschaftliche Lösung, um temporäre oder dauerhafte Raumtrennungen zu schaffen.




Vorteile von Trockenbau-Wandsystemen
Schnelle Montage: Da keine Trocknungszeiten für Putz oder Mörtel erforderlich sind, kann die Installation von Trockenbau-Wänden deutlich schneller erfolgen.
Flexibilität: Trockenbauwände lassen sich einfach an die Bedürfnisse eines Raumes anpassen. Sie eignen sich für Raumteiler, zur Schaffung von neuen Räumen und für individuelle Designs.
Geringes Gewicht: Im Vergleich zu herkömmlichen gemauerten Wänden sind Trockenbauwände wesentlich leichter, was insbesondere bei Altbausanierungen oder in Hochhäusern von Vorteil ist.
Schall- und Brandschutz: Durch den Einsatz spezieller Materialien wie schalldämmenden Platten oder Brandschutzplatten können Trockenbauwände gute Schallschutz- und Brandschutzeigenschaften erreichen.
Energieeffizienz: In Trockenbauwänden kann problemlos Dämmmaterial wie Mineralwolle eingebaut werden, was zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes beiträgt.
Nachträgliche Installationen: Leitungen für Strom, Wasser oder Lüftungssysteme können in den Hohlräumen der Wände verlegt werden, ohne dass aufwändige Stemm- oder Bohrarbeiten notwendig sind.
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Deckensysteme
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Trockenbau Deckensysteme sind flexible, leichte und schnell zu montierende Lösungen zur Deckengestaltung. Sie bestehen aus einer Metallunterkonstruktion und Trockenbauplatten (z.B. Gipskarton), die oft mit Dämmmaterial ergänzt werden. Diese Systeme bieten zahlreiche Vorteile wie Schallschutz, Wärmedämmung, versteckte Installationen und ästhetische Gestaltungsfreiheit.

Leistungen Wandsysteme im Überblick
- Unterdecken mit Metall- oder Holzunterkonstruktion und geschlossene, gelochte oder geschlitzte Decklage aus Gipskarton-, Gipsfaser- oder Mineralfaserplatten
- Deckenbekleidungen
- Dachgeschossausbau
- Alupaneeldecken
- Decken mit hohem Designanspruch in Falt- und Biegetechnik, mit vertikalen Lamellen oder als Kuppeldecken
- Freitragende Decken
- Ballwurfsichere Decken
- Heiz- und Kühldeckensysteme
- Brandschutzdecken
- Einbau von Deckenzubehör wie Lautsprecher, Deckenschotts, Revisionsklappen
- Strahlenschutzdecken
- Lichtvouten
- Deckensegel
- Akustikdecken
Arten von Trockenbau Deckensystemen
- Abgehängte Decken: Hier wird die Decke mittels einer Metallunterkonstruktion von der Rohdecke abgehängt. Diese Art der Decke eignet sich besonders, um Installationen wie Beleuchtung, Lüftung oder Verkabelung zu verbergen. Außerdem können so unebene Decken ausgeglichen werden.
- Freitragende Decken: Bei dieser Variante wird die Decke an den Wänden befestigt, ohne direkten Kontakt zur Rohdecke. Dies wird oft in Räumen mit größeren Spannweiten oder bei speziellen statischen Anforderungen eingesetzt.
- Akustikdecken: Sie sind speziell dafür ausgelegt, den Schall in einem Raum zu dämpfen oder zu absorbieren. Hierfür werden spezielle schallabsorbierende Materialien verwendet, die entweder als Platten oder als integrierte Elemente in das Deckensystem eingebaut werden.
- Brandschutzdecken: Diese Deckensysteme sind so konstruiert, dass sie im Brandfall eine gewisse Zeit der Feuerentwicklung standhalten. Sie bestehen aus besonders widerstandsfähigen Materialien wie Gipskartonplatten mit Brandschutzadditiven oder mineralischen Platten.
Aufbau und Komponenten
- Tragkonstruktion: Sie bildet das Gerüst der abgehängten Decke und besteht in der Regel aus Metallprofilen (meistens Aluminium oder Stahl). Diese Profile werden an der Rohdecke befestigt und dienen zur Stabilisierung der darauf montierten Platten.
- Beplankung: Die sichtbare Fläche der Decke besteht aus speziellen Trockenbauplatten, die auf die Tragkonstruktion geschraubt oder geklammert werden. Häufig verwendete Materialien sind Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten oder mineralische Platten.
- Dämmung: Oft wird zwischen der Rohdecke und der abgehängten Decke eine Dämmschicht eingezogen. Dies kann zur Schallisolierung, Wärmedämmung oder zur Verbesserung des Brandschutzes beitragen.
Konstruktionsarten von Trockenbau-Wandsystemen
- Wohnbereiche: Sie bieten ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten und helfen, Beleuchtung oder Kabel unsichtbar zu integrieren.
- Büros und Gewerbe: Hier wird oft auf Akustikdecken gesetzt, um die Schallverteilung zu verbessern und eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
- Öffentliche Gebäude: In Schulen, Krankenhäusern oder anderen öffentlichen Einrichtungen werden oft abgehängte Decken mit speziellen Anforderungen an den Schallschutz und die Hygiene eingesetzt.
Vorteile von Trockenbau Deckensystemen
- Flexibilität: Die Systeme lassen sich leicht an verschiedene Raumgeometrien anpassen und sind ideal für Umbauten oder Renovierungen.
- Geringes Gewicht: Da sie aus leichten Materialien bestehen, belasten sie die Gebäudestruktur weniger als massive Decken.
- Schnelle Montage: Die Systeme sind trocken zu verarbeiten, was bedeutet, dass keine langen Trocknungszeiten wie bei betonierten Decken erforderlich sind.
- Funktionalität: Sie ermöglichen eine einfache Integration von Lichtquellen, Lüftungssystemen oder Heiz- und Kühldecken.
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Bodensysteme
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Trockenbau Bodensysteme sind innovative Lösungen, die für die Herstellung von Fußböden ohne den Einsatz von Nassbaustoffen wie Beton oder Estrich verwendet werden. Diese Systeme bieten viele Vorteile, insbesondere im Hinblick auf Baugeschwindigkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Bauprojekte.

Leistungen Bodensysteme im Überblick
- Fertigteil-/Trockenestriche
- Doppelböden mit integrierter Fußbodenheizung
- Hohlböden
Aufbau eines Trockenbau-Bodensystems:
- Unterkonstruktion: Abhängig von der Art des Systems besteht die Unterkonstruktion aus Stützen, Schienen oder vorgefertigten Platten, die für die Tragfähigkeit sorgen.
- Dämmung: Zwischen der Unterkonstruktion und der eigentlichen Bodenplatte werden in der Regel Dämmmaterialien eingebracht, die für Schallschutz und Wärmedämmung sorgen.
- Bodenplatten: Die oberen Platten bestehen aus widerstandsfähigem Material wie Gipsfaser, Holzwerkstoff oder Zementfaser. Sie bilden die begehbare Oberfläche und sind die Grundlage für den Endbelag.
- Endbelag: Auf die Bodenplatten kann je nach Wunsch und Anforderung ein Oberbelag wie Teppich, Laminat, Parkett oder Fliesen aufgebracht werden.
Anwendungsbereiche:
Trockenbau-Bodensysteme werden sowohl im Neubau als auch in der Sanierung eingesetzt. Sie eignen sich für Wohngebäude, Bürogebäude und Gewerbebauten gleichermaßen. Besonders in Gebäuden mit hohen Anforderungen an Flexibilität und technische Nachrüstbarkeit (z.B. Büros oder IT-Räume) kommen Trockenbau-Böden zum Einsatz.
Aufgrund ihrer einfachen und schnellen Verarbeitung sowie ihrer Flexibilität stellen Trockenbausysteme eine moderne Alternative zu herkömmlichen Bauverfahren dar. Sie sind besonders geeignet, wenn Bauzeiten verkürzt oder Feuchtigkeitseinträge minimiert werden sollen. Mit einer großen Auswahl an Systemen und Materialien bieten sie maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Anforderungen und sind fester Bestandteil moderner Innenausbaulösungen.
Vorteile von Trockenbau-Bodensystemen:
- Schnelle Verlegung: Da keine Trocknungszeiten für Beton oder Estrich erforderlich sind, können Trockenbau-Bodensysteme schneller verlegt werden, was die Bauzeit erheblich verkürzt.
- Leichtbauweise: Die Materialien, die in Trockenbau-Bodensystemen verwendet werden, sind in der Regel leichter als traditionelle Bautechniken, was das Gewicht der gesamten Baukonstruktion verringert. Dies ist besonders vorteilhaft für Sanierungen oder den Ausbau von Dachgeschossen.
- Gute Schall- und Wärmedämmung: Trockenbauböden bieten durch den Einsatz von speziellen Dämmmaterialien eine hervorragende Schall- und Wärmedämmung. Dies ist besonders in mehrstöckigen Gebäuden von Vorteil.
- Flexibilität: Trockenbau-Bodensysteme sind besonders anpassungsfähig. Sie können problemlos über bestehende Böden verlegt werden, und dank modularer Systeme lassen sich auch Kabel, Leitungen oder Heizungen (z. B. Fußbodenheizungen) einfach integrieren.
- Geringe Feuchtigkeitsbelastung: Im Gegensatz zu Nassestrichen entfällt die Gefahr von Feuchtigkeitsschäden oder langen Trocknungszeiten. Dies ist vor allem bei Altbausanierungen oder in feuchtigkeitsempfindlichen Bereichen ein großer Vorteil.
Arten von Trockenbau-Bodensystemen:
- Trockenestrich: Hierbei handelt es sich um vorgefertigte Platten, die ohne Flüssigkeit verlegt werden. Diese Platten bestehen oft aus Gipsfaser, Zement oder anderen Werkstoffen und können direkt begehbar gemacht werden. Trockenestrich eignet sich besonders für die Sanierung und Renovierung von Altbauten.
- Doppelböden: Diese Systeme bestehen aus einer erhöhten Bodenkonstruktion, die auf Stützen über dem eigentlichen Bodenbelag schwebt. Zwischen dem Doppelboden und dem Untergrund entsteht ein Hohlraum, der ideal zur Verlegung von Kabeln und Leitungen genutzt werden kann.
- Hohlraumböden: Ähnlich wie Doppelböden bestehen Hohlraumböden aus modularen Elementen, die über dem tragenden Boden verlegt werden. Sie bieten Platz für Installationen und werden vor allem in gewerblichen Gebäuden verwendet, wo eine hohe Flexibilität für technische Nachrüstungen erforderlich ist.
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